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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!
Johannes Müllergestorben am 10. Dezember 2020
Heike
schrieb am 4. August 2024 um 22.20 Uhr
Diejenigen, die wir tief im Herzen tragen,
leben unauslöschlich in uns fort...
❤️❤️
Roland Einsiedel
schrieb am 10. Januar 2021 um 17.19 Uhr
Es ist schwer zu begreifen, dass ein mir langjähriger guter Freund, Mitstreiter und Verfechter des Ökologischen Landbaus von uns gegangen ist. Er war von Anfang an bei unseren Fortbildungskursen ein ständiger, zuverlässiger und angesehener Tagungsteilnehmer, der durch seine hochkarätigen Diskussionsbeiträge die anderen Teilnehmer begeisterte und sie anregte, diese wissenschaftlichen Aussagen praktisch anzuwenden und umzusetzen. Bis zu seiner Krankheit fehlte er bei keinem Fortbildungskurs. Es fiel richtig auf, dass die wegweisenden Diskussionen von Johannes Müller zu aktuellen ökologischen Problemen unserer Zeit nicht mehr zu hören waren. Sein hervorragender und unermüdlicher Einsatz für den Ökologischen Landbau prägten das Niveau unserer Fortbildungskurse. Sehr oft schickte er mir neueste wissenschaftliche Abhandlungen und Studien für meine eigene Weiterbildung und als Empfehlung für den Inhalt der nächsten Veranstaltungen, die er zur Grünen Woche, auf Messen und anderen Veranstaltungen zum Ökologischen Landbau erworben hatte. Johannes Müller war eine einzigartige Persönlichkeit, ich bin ihm zu großem Dank verpflichtet und werde sein Andenken in Ehren halten.
Roland Einsiedel
Vorsitzender der SIGÖL e.V.
Bodo Peters
schrieb am 9. Januar 2021 um 12.59 Uhr
Liebe Frau Müller,
die Nachricht vom Tod Ihres Mannes, sowie die damit im
Zusammenhang stehenden Umstände lösten bei uns tiefe Betroffenheit aus. Johannes ist und bleibt für meine Familie ein wesentlicher Bestandteil der unmittelbaren Nachwendezeit. Unter den sich neu ergebenden Rahmenbedingungen konnte man viel erreichen, aber auch alles verlieren. Mit viel Engagement setzte "Hannes" sich dafür ein, daß keiner der Beteiligten auf der Verliererseite landete.
Wir wünschen Ihnen, sowie der gesamten Familie, die nötige Kraft um in täglicher Erinnerung an Ihren geliebten Mann den schmerzlichen Verlust ertragen zu können.
Bodo & Sylvia Peters Ostseebad Wustrow
Hans Lucas
schrieb am 3. Januar 2021 um 22.24 Uhr
Anlässlich unserer Seminargruppentreffen haben wir in fröhlicher Runde immer gesungen, darunter auch das alte Studentenlied „Gaudeamus igitur“- wollen wir also fröhlich sein. So beginnt das Lied und in der nächsten Zeile erfolgt schon der Ausblick auf das Ende unseres Lebens:
Post iucundam iuventutem post, molestam senectutem nos habebit humus.- Nach einer glücklichen Jugend, nach einem beschwerlichen Alter wird uns die Erde haben.
Diesen Weg ist jetzt unser Kommilitone Johannes Müller gegangen, und wir verneigen uns in Ehrfurcht vor ihm. Johannes war ein sehr liebenswürdiger und aufrichtiger Mensch. In unseren Herzen lebt er fort.
In stiller Anteilnahme
Hans und Rita Lucas
Albert Eul, Hennef
schrieb am 29. Dezember 2020 um 18.14 Uhr
Liebe Frau Müller, liebe Angehörigen,
mit tiefer Anteilnahme habe ich Ihre Nachricht zur Kenntnis genommen. Leider habe ich von der schweren Krankheit von
Johannes nichts mitbekommen, verschiedene Anrufe liefen ins Leere, was mir innerlich nichts Gutes bedeutete.
Wir haben in der Vergangenheit oft im Kreise meiner Familie von unseren gemeinsamen Aktivitäten, überwiegend in Osteuropa gesprochen, wo Johannes hohes Ansehen bei den
WALTERSCHEID- Geschäftspartnern genoß.
Liebe Frau Müller mein Mitgefühl gilt Ihnen sowie Tochter und Enkeltochter. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und eine stabile Gesundheit um diese schwere Zeit zu verkraften.
Gernot und Bärbel Spaethe
schrieb am 27. Dezember 2020 um 11.32 Uhr
Liebe Karla,
tief betroffen macht uns die Nachricht von Johannes Tod. Über seine schwere Krankheit in den letzten Jahren wurden wir immer von Ulli Schilling, der Johannes in seiner schweren Zeit öfter besuchte, informiert.
Gern denke ich an unseren gemeinsamen Aufenthalt in
Mexiko und an sein erfrischendes Auftreten bei unseren Absolvententreffen zurück.
Wir werden ihn sehr vermissen.
Gernot und Bärbel aus Weimar